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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

Wir warten nicht, was die Zukunft bringt. Wir gestalten sie selbst.

Dabei leiten uns die Vorstellungen und Anforderungen unserer Kunden an Technik und Produkt den Weg. Kombiniert mit dem exzellenten Fachwissen unserer Mitarbeiter entstehen daraus innovative, zukunftsweisende Verfahren.

Schmietex Engineering ist Mitglied folgender Organisationen:

Aktuelle Projekte

Bauteil- und Technologieentwicklung für die digitalisierte und prozessüberwachte Herstellung komplexer Schließdrahtkomponenten mit dazugehörigem QS-System "INNO-QS-SDK"

Inhalt dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines vollautomatisierten und funktionsfähigen Fertigungsprozesses zur Herstellung von Schließdrähten mit integrierter Prozess- und Qualitätsüberwachung. Ziele sind die Reduzierung des Ausschusses und des Energieeinsatzes, Ressourcenschonung und Steigerung der Produktivität. Bestehende Probleme bei der bisher größtenteils manuellen Prozesse bei der Schließdrahtherstellung sollen mithilfe innovativer Entwicklungsinhalte im Rahmen dieses Forschungsvorhabens gelöst und überwunden werden.

Dieses Projekt wird gefördert von: (Kopie 1)

Studie zur Entwicklung eines neuartigen Schusslegesystems für fadenverstärkte Klebebänder

Um das Ziel, die Entwicklung eines neuartigen Schusslegesystems für fadenverstärkte Klebebänder, zu realisieren, erfolgt eine Systematisierung von Verpackungsmaterialien und Klebebändern. Im Anschluss werden Technologien und deren Anforderungen systematisiert. 

Dieses Projekt wird gefördert von:

effiLoad - Entwicklung einer Forschungsfunktionsmusteranlage zur kontinuierlichen Herstellung von endkonturnahen, lastpfadgerechten und verschnittreduzierten Preformen für Hochleistungsbauteile

Ziel des Projektes ist die Entwicklung der effiLoad-Gesamtanlage und des modularen Gesamtkonzeptes der Grundmaschine für die Aufnahme der Module zum Tapelegen und der Hybridroving-Fixierung der Basisanlage. Darüber hinaus werden auf der Anlage Forschungsfunktionsmuster gefertigt.

Dieses Projekt wird gefördert von:

Studie zur Entwicklung einer Prüfvorrichtung zur Ermittlung der Durchstichkraft bei technischen Textilien

Zielstellung der Innovationsprämie ist die Erarbeitung einer Technologiestudie und Konzeption einer Vorrichtung zur Prüfung von technischen Textilien und Ermittlung der Durchstechkraft. Hierbei ist zunächst eine Systematisierung der bereits vorhandenen Prüfvorrichtungen zu erarbeiten. Weiterhin sind Normen, welche sich bereits mit dem Thema auseinandersetzen, zu systematisieren und auszuwerten. Anschließend soll eine Prüfvorrichtung konzipiert werden, mit deren Hilfe die Prüfungen von technischen Textilien und die Ermittlung der Durchstechkraft möglich ist. Abweichende oder nicht auf der Prüfvorrichtung mögliche Prüfungen sind explizit aufzuführen.

Dieses Projekt wird gefördert von:

Studie zur Entwicklung einer Konfektioniervorrichtung für geflochtene Strukturen

Zielstellung der Innovationsprämie ist die Entwicklung einer neuartigen Konfektionieranlage für textilbasierte Seilstrukturen mit automatisierten Lösungskonzepten für die Arbeitsschritte Abwicklung, Umwinden, Schneiden und Abstapeln. Der funktionale Schwerpunkt der Entwicklung liegt auf der Konfektionierung von Dicht- und Isolierbändern, welche in der Fertigung von Öfen, Kaminen, Rohren und Motorteilen in großer Stückzahl zum Einsatz kommen. 

Dieses Projekt wird gefördert von: (Kopie 1)

Erarbeitung neuer Lösungsansätze, um hochfeste Verstärkungsfasern kontinuierlich in Bereichen der größten Belastung abzulegen und diese als Tragstrukturen auf die Grundstruktur aufzubringen

Auf Basis der klassischen Textiltechnologie sollen neue Lösungsansätze erarbeitet werden, welche es ermöglichen, hochfeste Verstärkungsfasern kontinuierlich in den Bereichen der größten Belastung abzulegen. Es können dadurch günstigere Verstärkungsfasern mit niedrigerem Eigenschaftsportfolio als Tragstrukturen eingesetzt werden und die teuren und hochfesten Verstärkungsfasern (bspw. Carbon, Aramid,…) werden  kontinuierlich und lastpfadgerecht auf die Grundstruktur aufgebracht.

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Studie zur Entwicklung einer Anlagentechnologie zur Z-Verstärkung von Hybridmaterialien

Die Anforderungen an Faser-Kunststoff-Verbund-Bauteile steigen zunehmend. Der Fokus liegt dabei auf Multi-Material-Systemen, welche über intelligente Herstellungs- und Weiterverarbeitungsprozesse erzeugt werden sollen. Derartige neue Materialsysteme oder Hybridmaterialien erfordern die Entwicklung von neuen Herstellungstechnologien und dazu passenden Anlagensystemen. Ziel der Entwicklung ist eine materialvariable Herstellungstechnologie, welche es erlaubt, die Halbzeugstrukturen flexibel auf die Bauteilanforderungen anzupassen. Eine dieser Anforderungen ist die Z-Verstärkung von Hybridmaterialien. Dabei werden über textilbasierte Prozesse dickenvariable Verstärkungsstrukturen erzeugt, welche mit Zusatzmaterialien, wie Schäumen, Vliesstoffen und Decklagen aus Gewirken, Geweben etc. in Z-Richtung miteinander verbunden werden müssen. Im Ergebnis entstehen flächige Halbzeuge, welche den Leichtbauanforderungen gerecht werden.

Dieses Projekt wird gefördert von: